19
Nov
2013

Das Gehäuse

Das Gehäuse wird geliefert.

Bei Kontrolle des Pakets der erste kurze Schreck. Es steht nichts von einem Display auf dem Karton. Beim Auspacken dann
Erleichterung. Es ist das richtige Gehäuse. Mit Display und Fernbedienung.

Aber wo ist das Handbuch? Nicht dabei. Nochmal im Internet geschaut. Nichts zu finden. Na dann halt ohne.

Position des Mainboards und des DVD-LW war sofort klar. Aber wo kommt die Festplatte hin? Ach so, die hängt kopfüber
unter dem DVD-LW-Gestell.

Beim Verdrahten ist mir dann ein Fehler unterlaufen.
Das Netzteil ist nicht angelaufen. Großer Schreck. Den ATX-Stromversorgungs-Zwischenstecker für die Stromversorgung des Front-Displays entfernt. Gott sei Dank, das Netzteil läuft.
Nochmal alles kontrolliert. Den USB-Anschluß für's Front-Display hatte ich verkehrt herum angeschlossen.
Jetzt läuft das Netzteil auch mit Zwischenstecker an.

Das nächste Problem: Die Schublade vom DVD-Brenner geht nicht auf. Der Abstand von der Eject-Taste am Gehäuse zur Taste am Laufwerk ist zu groß. Wollte schon das Basteln anfangen, da sehe ich in einer der mitglieferten Tütchen etwas das passen könnte. Ein kleiner Kunststoffquader mit Klebestreifen an einer Seite. Diesen habe auf die Lasche der Eject-Taste aufgeklebt und, hurra, die Schublade läßt sich öffnen.

Erste Verbrauchsmessungen ergeben: knapp 3 Watt im Standby (liegt wohl am auch hier eingeschaltetem Display) und
40 Watt im Ruhezustand ohne DVB-Karte. Mit DVB-Karte 46 Watt in Ruhe.
Mit 2x burnP6 (alle 2 Kerne mit 100% Auslastung): 70W

Da hatte ich mir weniger erhofft. Liegt wohl am überdimensionierten Netzteil.

Mein alter Topfield 500 hat folgende Verbrauchswerte:
Standby: 4,6W
mit laufender Festplatte, ohne SAT-Kabel: 23 Watt
mit laufender Festplatte, mit 1 oder 2 SAT-Kabel: 33 Watt
Festplatte ist abgeschaltet, mit SAT-Kabel: 27 Watt

18
Nov
2013

AVM-Wlan-Stick

Als stabile Internetverbindung taugt der AVM-Stick leider nicht. Die Empfangsleistung ist zu schlecht. Entweder ist der AVM-Stick gealtert oder vor 10 Jahren war die Technik einfach schlechter.

Die WLAN-Karte im Arbeitsplatzrechner funktioniert deutlich besser.
Gott sei Dank. Denn der WLAN-Router steht 2 Stockwerke höher.

17
Nov
2013

AVM-Wlan-Stick

Da ich über WLAN ins Internet gehe, wollte ich meinen 10 Jahre alten AVM Fritz!Wlan-Stick hierfür benutzen.
Einstecken. Wird in lsusb gelistet. Nach Linux-Treibern gesucht. Aha, die AVM-Treiber kann man seit etlichen Versionen nicht mehr benutzen, da Closed-Source. Mist...

Der Weg geht über ndis-Wrapper. Nach etlichen Irrungen mit verschiedenen ndis-Wrapper-Versionen, funktioniert schließlich doch eine. Auch der Windows-Treiber wird angenommen. Aber es läuft trotzdem nicht. Ins Systemlog geschaut. Aha, doch nur die 32Bit-Windowstreiber genommen. Noch mal ins Internet - per vom Laptop per Kabel weitergeleiteten Verbindung - und die 64Bit-Windowstreiber heruntergeladen. An ndis-wrapper verfüttert. Hurra, der AVM-Stick wird jetzt erkannt. Auch mit iwcfonfig wird er jetzt gelistet.

1. Test

Testweiser Aufbau von Mainboard, CPU, HD, DVD-LW am Netzteil vom Arbeitsplatzrechner.
Es läuft alles auf Anhieb. Auch Lubuntu 13.10. startet von der DVD.

15
Nov
2013

2. Lieferung

Mainboard Asrock H81M-HDS,
CPU Intel Pentium G3220 (Haswell),
4 GB RAM,
2 TB Festplatte Red-Serie WD,
Plextor DVD-Laufwerk

12
Nov
2013

1. Lieferung

Lieferung der DVBSky S952

1
Nov
2013

Die Planung

Da mein guter alter Topfield 500 so langsam in die Jahre gekommen ist, mein DVD-Player nur einen Scart-Anschluß hat und ich mit der PS3 als MP3-Player auch nicht so recht zufrieden bin, soll Ersatz her.
Ein Gerät das, Sat-Festplattenreceiver, DVD-Player und Mp3-Player ersetzt. Da ich kein passendes Fertiggerät gefunden habe, ist Selbstbau angesagt.
Das VDR-Projekt war noch dunkel in Erinnerung und Ubuntu läuft seit einem Jahr auf dem heimischen Rechner. Also soll es ein HTPC mit VDR werden.

Ausgehend vom Bauvorschlag in der c't 24/2013 werde ich die
Haswell-Platform verwenden.
CPU: Pentium G3220
Mainboard: Intel DH87RL

Im VDR-Wiki wurde die DVBSky S952 als gut kompatibel mit dem VDR bewertet. Das ist eine Sat-Twin-Receiver-Karte.

Da im Internet Probleme des Mainboards mit TV-Karten, auch mit der DVBSky, auftauchten, habe ich mich umentschieden.
Aus den Testberichten in der c't wählte ich das Asrock H81M-HDS als Mainboard. Hauptsächlich wegen dem niedrigen Verbrauch
und der schnellen Bootzeit.

Als Gehäuse wählte ich ein AOpen HT80D. Mit der Entscheidung habe ich gerungen, da es keinen deutschen Händler gab und
ich auch keine Dokumentation im Internet finden konnte.
Andere Gehäuse gefielen mir nicht oder waren doppelt so teuer. So habe ich das AOpen H80D per ebay
bei einem spanischen Händler bestellt.

Als Festplatte habe ich, weil es in einem c't-Test als besonders leise gemessen wurde, ein 2TB-Modell von WD aus der RED-Serie gewählt.
Als DVD-Brenner ein Modell von Plextor. Wurde bei den Rückmeldungen als relativ leise bewertet.

Als Linux-Unterbau wollte ich zuerst eine VDR-Distribution einsetzten. Da diese aber alle alte Kernel-Versionen verwenden,
die die Haswell-Platform vermutlich nicht unterstützen, wollte ich ein Linux mit aktuellem Kernel.
Auch die Treiber für die DVB-Karte gabe es nur für aktuelle Kernel.
Habe mich für Lubuntu entschieden, da auf dem Arbeitsplatzrechner bereits Ubuntu läuft und ich andererseits ein schlankes
System wollte.
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